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This Saturday, 12 April, is Cosmonautics Day in countries that were part of the Soviet Union. And on the anniversary of Yuri Gagarin’s trip to orbit, Campaign for Ukraine and Ukraine Solidarity Campaign are teaming up with Tesla Takedown UK and the Stop Trump Coalition to politely request that Elon Musk takes a one-way trip to Mars.

Ukrainians loathe Musk not only for his financial support of and role within the Trump regime and the Trump-Putin axis, but for his personal involvement in the Russia-Ukraine war. He has shut down Starlink terminals at critical moments during the conflict and used his X megaphone to accuse Volodomyr Zelenskyy of fraud.

Says Olena Ivashchenko of Campaign for Ukraine, ‘Elon Musk likes to talk about the future of humanity—but his actions today are endangering real human lives. When he threatened to disable Starlink during critical Ukrainian operations, he wasn’t protecting peace—he was gambling with lives. That’s not innovation, that’s complicity.’

Ukrainians will be joining Tesla Takedown UK’s protest at Tesla’s Park Royal outlet in West London on Saturday 12 April from 11am. As well as honking, costumes, an Elon Musk air dancer, and a space-themed performance piece from Ukrainians, there will be speeches. Attendees will hear about Musk, sci-fi and his Mars obsession, the story of a mine rescue worker killed in an attack Musk’s Starlink cutoff enabled, the links between Putin, Musk and Trump, and how tanking Tesla’s share price can fight this triumvirate, uncharitably known as the Turd Reich.

Says Ukraine Solidarity Campaign’s Chris Ford, ‘Musk is a key part of the Trump-Putin axis that is seeking to force Ukraine to accept Russian occupation and surrender national resources to an exploitative deal with Trump. This fascist oligarch in Washington is aligned with the fascist oligarch in the Kremlin.’

Musk’s rockets are famously far from Mars-ready, lasting typically a few minutes then exploding before reaching orbit. But Tesla Takedown, Campaign for Ukraine, the Ukraine Solidarity Campaign and the Stop Trump Coalition hope to see the Tesla share price undergo a rapid unscheduled disassembly—just like a SpaceX rocket. At time of writing, the volatile meme stock is down almost 50% from its December peak but still wildly overpriced.

‘Musk is always talking about his desire to be the first human on Mars,’ says Theodora Sutcliffe of Tesla Takedown UK. ‘Given his contribution to the destruction of Ukraine and the climate—not least through Starlink’s dirty rocket launches and dirtier business practices—he can’t go soon enough.’

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Media contact:

Theodora Sutcliffe, teslatakedownuk@gmail.com

About Tesla Takedown:

Tesla Takedown is a grassroots, decentralised movement of peaceful, legal protests that began in Manhattan on 4 February 2025 and is now in hundreds of cities worldwide. The aim is to stop Elon Musk funding authoritarians, disinformation and climate change by tanking Tesla’s share price. 12 April will see protests in UK cities including Winchester, Leeds, Nottingham, Manchester, Norwich and Glasgow, as well as London.

About Campaign for Ukraine

Campaign for Ukraine is a UK-based organisation advocating Ukraine through public actions, social media campaigns, political lobbying, and cultural events. The mission is to promote Ukraine, raise awareness, mobilise support, and contribute to Ukraine’s victory.

About Stop Trump Coalition

The Stop Trump Coalition is a grassroots movement founded during the last Trump presidency that brought hundreds of thousands of protesters onto the streets during his last state visit. Today, it aims to combat Trump and Trumpism in all its forms and promote a vision of the world based on peace, social justice and international cooperation.

About Ukraine Solidarity Campaign

Founded by trade unionists and MPs in 2014 at the start of Russia’s war in Ukraine, Ukraine Solidarity Campaign is a leading force in British civil society campaigning in solidarity with Ukraine. As well as political campaigning in trade unions and workplaces and on the streets, the campaign organises practical support and aid for Ukrainian workers both at the front and behind the lines, running fundraising appeals in response to requests from Ukrainian unions and delivering equipment and materials on regular solidarity delegations.

Am Montag Mittag gegen 13:30 Uhr protestierte das Widerstands-Kollektiv Ulm vor dem Tesla-Store in Neu-Ulm. Dabei hängten zwei Personen der Gruppierung vom Dach der Neu-Ulmer Tesla-Niederlassung ein Banner mit dem bekannten Spruch „Nie wieder” unter das Tesla Logo am Gebäude. Ebenfalls auf dem Banner zu sehen: Elon Musk, wie er einen Hitlergruß zeigt. Vor den Toren wurden Transparente mit „Tesla Takedown“ gehalten und mit Kreide “Nie wieder Faschismus” auf die Straße gesprüht.

Damit wird die weltweite Protestreihe #TeslaTakedown gegen Tesla fortgesetzt. Die globale Kampagne richtet sich gegen die Zerstörung der Demokratie in den USA durch den Tech-Faschisten und Mitbegründer von Tesla Elon Musk und gegen seine Unterstützung rechtsradikaler Parteien in Europa (1).

„Elon Musk und andere Oligarchen zerstören demokratische Strukturen und unsere Lebensgrundlagen, mit der Macht ihres Geldes. Sie geben sich nicht damit zufrieden die Politik zu beeinflussen, womit sie die Demokratie ja bereits untergraben haben, sondern sie wollen herrschen. Es ist erschreckend, doch wir müssen nicht tatenlos zusehen”, erklärt Sophia, 21 Jahre.

Der Protest richtet sich nicht gegen Elektro-Autos. Ihr gigantischer Reichtum versetzt Multimilliardäre in die Lage gesellschaftliche wie politische Strukturen zu zerstören und im eigenen Interesse neu zu formen – wie es zurzeit beispielhaft in den USA geschieht. Mit verheerenden Folgen. (2)

Eine zentrale Rolle dabei spielt Elon Musk. Ein Tech-Milliardär, der die Wahlen durch massiven Geldfluss beeinflusst hat. Er und Trump wollen die amerikanische Demokratie derzeit in eine Oligarchie umwandeln. Doch es gibt Widerstand dagegen: In den USA wurde inzwischen vor fast jedem Tesla-Autohaus protestiert. In Kanada wurde eine Tesla-Filiale schon pink angesprüht, von der dortigen Klimaschutzgruppe last generation (3).

Das Widerstands-Kollektiv Ulm schließt sich solidarisch diesem Protest an – auch weil Europa von den totalitären Entwicklungen nicht unberührt bleibt, wie beispielsweise das Gespräch zwischen Weidel und Musk oder auch die Tesla-Filiale in Neu-Ulm zeigen. (4)

Nach einer Reihe von Protesten mit Plakaten, Farbe oder sogar Torten in ganz Deutschland, findet die weltweite Gerechtigkeits-Kampagne ihren Weg nun auch ins schwäbische Neu-Ulm. In Weinstadt bei Stuttgart wurde am 12.04.25 gegen Tesla und für eine gerechtere Besteuerung von Superreichen wie Elon Musk demonstriert.
Die Superreichen tragen tausend mal mehr zur Erderhitzung bei als der Bevölkerungsdurchschnitt. Tatsächlich ist es so, dass ein Milliardär in etwa so viel Treibhausgase verursacht, wie eine Millionen Menschen (5).

Jessica (Kulturwissenschaftlerin, 30) vom Widerstands-Kollektiv Ulm dazu: „Demokratie, Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit müssen zusammen gedacht und verteidigt werden. Ohne eine Regulierung und Entmachtung der Superreichen kann es keinen effektiven Klimaschutz geben. Wir sollten nicht zulassen, dass die Zukunft unserer Kinder, von Elon Musk und Co, zerstört wird!“

Weitere Infos zum Widerstands-Kollektiv finden sie hier: www.widerstands-kollektiv.org

[1] https://teslatakedown-europe.org/, https://www.teslatakedown.com/ und https://actionnetwork.org/event_campaigns/teslatakedown
[2] https://taz.de/Milliardaere-bedrohen-die-Pressefreiheit/!6066169/
[3] https://ottawa.citynews.ca/2025/03/31/climate-organization-spray-paints-tesla-dealership-in-protest-of-elon-musk/
[4] https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/weidel-musk-x-100.html
[5] https://www.oxfam.de/ueber-uns/aktuelles/oxfam-studie-milliardaer-so-klimaschaedlich-million-menschen

Grünheide, 12. April 2025 – Während Tesla durch sinkende Verkaufszahlen und eingebrochene Aktienkurse strauchelt, nehmen in ganz Europa Proteste gegen den Konzern und den antidemokratischen Kurs des CEOs Elon Musk zu.

In Grünheide wurden der Proteste heute wieder direkt vor das Tor der sogenannten Gigafactory getragen. Circa 50 Menschen waren der Einladung der Bürgerinitiative Grünheide gefolgt und nahmen an einem Waldspaziergang entlang der Fabrik teil. Das Bündnis Tesla den Hahn abdrehen hatte eine gemeinsame Fahrradanreise organisiert.

“Diese Produktionsstätte ist eine Gefahr für das Grund- und Trinkwasser”, sagt Caro Weber von Tesla den Hahn abdrehen. “Wir blicken auf ein Jahr der Dürre. Doch superreiche Rechte wie Elon Musk leugnen Klimakrise und Wassermangel. Durch den Einfluss auf Politik in den USA und Europa stellt Musk eine immense Gefahr für unsere Demokratie dar.”

Am 12. April finden in mehreren Ländern, insbesondere in Deutschland und England, aber auch in Finnland, Österreich und der Schweiz Proteste unter dem Motto #TeslaTakedown statt. In Deutschland gab und gibt es Versammlungen in Berlin, Grünheide, Nürnberg, Frankfurt, Erfurt, Duisburg, Weinstadt sowie in Hamburg. 

Weitere Aktionen sind in Planung.

Weitere Informationen zur Bewegung und geplanten Protestaktionen:

https://teslatakedown-europe.org

Fotos werden im Laufe des Tages via Flickr bereitgestellt:

https://www.flickr.com/photos/200076423@N03/albums

Oldenburg, München: Freitag 11. April 2025, 12.00 Uhr – Menschen vom Widerstands-Kollektiv haben heute mitmag in Oldenburg am Tesla Store 6 Tesla-Fahrzeuge mit
Farbe aus Feuerlöschern pink eingefärbt. In München wurden um 10.00 Uhr Plakate an die Scheiben des dortigen Tesla Stores gekleistert. Die Aktionen liefen unter dem Motto: „TeslaTakeDown – Demokratie schützen, die Macht von Faschist und Milliardär Musk eindämmen”. Sie setzen damit die weltweite Protestreihe gegen Tesla fort. Diese globale Kampagne richtet sich gegen die Zerstörung der Demokratie in den USA durch den Tech-Faschisten Elon Musk und seine Unterstützung autoritärer Parteien in Europa (1).

„Ausbeutung, Verachtung und Rücksichtslosigkeit sind Musk’s Prinzipien. Er und andere Oligarchen stehen, mit der Macht ihres maßlosen Reichtums, einer gerechten und solidarischen Welt im Weg. Sie zerstören demokratische Strukturen und unsere Lebensgrundlagen. Es ist erschreckend, aber wir können uns direkt der Zerstörung unserer Welt und der sozialen Ungerechtigkeit in den Weg stellen.” erklärt Luis Böhling in München den Protest, der sich gegen Musk und nicht gegen E-Autos richte.

Die Plakate sollen die Marke Tesla als Besitz von Musk markieren und seine zu große Macht in Frage stellen. In Oldenburg wurden Autos mit pinker Farbe aus einem Feuerlöscher eingefärbt und damit unverkäuflich. Der schädlichen Gewinnmaximierung von Musk kann so direkt begegnet werden.

James in Oldenburg ruft dazu auf sich zu organisieren: „Ziviler Widerstand wirkt. Teslas Verkaufszahlen sinken kontinuierlich. Heute sind einige Autos zusätzlich aus dem Handel gekommen. Wir können alle etwas bewirken, wenn wir nur anfangen. Lasst uns gemeinsam für das gute Leben für alle eintreten.“

An vielen weiteren Orten gab und gibt es Proteste innerhalb der Aktionswochen von TeslaTakeDown, einer weltweiten Kampagne, die sich für Demokrate stark macht. Zum Beispiel bei einer Tesla-Filiale in Kanada, die von der dortgen Last Generaton ebenfalls mit pinker Farbe angesprüht wurde (2). In den USA wurde schon vor fast jedem Tesla-Autohaus protestert. Letzte Woche hate das Widerstands-Kollektv bereits Proteste in Oldenburg, Ottersberg (Denkzettelprotest) und Dresden gemacht (3-5). Weitere werden folgen. Ganz im Sinne des Widerstands-Kollektvs haben die Protesterenden die Gewinne von Tesla und Elon Musk direkt eingedämmt und nicht nur symbolisch ihrer Haltung Ausdruck verliehen. Appelle reichten dort nicht. Charlee vom Widerstands-Kollektv dazu: „Antfaschismus und Klimaschutz bleiben Handarbeit!“ Nicht vergessen werden darf, dass die Überreichen dieser Welt mit ihrem überdimensionalen CO2-Verbrauch den mit weitem Abstand größten Anteil an der auf uns zurollenden Klimakatastrophe haben. 6 Teslas sind nun für den Weiterverkauf nicht mehr zu verwenden. Die Akten von Tesla sind im Sinkfug. Fällt Tesla, fällt auch Elon.

Zum Hintergrund

(1) https://teslatakedown-europe.org/, https://www.teslatakedown.com/ und https://actonnetwork.org/event_campaigns/teslatakedown
(2) https://www.ctvnews.ca/ottawa/article/climate-group-spray-paints-ottawa-tesla-dealership-to-protest-elon-musk/
(3) https://www.tag24.de/thema/demonstraton/protestakton-gegen-elon-musk-vor-dem-dresdner-tesla-center-in-kesselsdorf-3372641
(4) https://m.youtube.com/watch?v=ayvH8ey_y3w
(5) Pressemitteilung vom 5. April vom WiK (Siehe weiter unten)

Pressekontakt

presse@widerstand-kollektiv.org

Bundesweiter Presseverteiler des Widerstands-Kollektvs: https://widerstands-kollektiv.org/presseregistrierung

Bilder

Bilder in hoher Auflösung & zur freien Verwendung finden Sie unter we.tl/t-hM31qUN3bt

Zum Widerstands-Kollektiv

Das Widerstands-Kollektiv ist eine Gerechtgkeits-Bewegung, die sich Ende Februar 2025 als eines der beiden Nachfolge-Projekte aus der Letzten Generaton gegründet hat.Im Fokus des Widerstands-Kollektvs steht weiterhin die Notwendigkeit gerechten Klimaschutzes. Das Projekt sieht die Klimakatastrophe als eine soziale, ökologische und demokratsche Krise. Sie versucht jedoch nicht mehr, Druck auf eine Regierung auszuüben, die sich in den vergangenen Jahren als unfähig (oder unwillig) erwiesen hat, sondern wird gerechten Klimaschutz selber machen. Das Widerstands-Kollektv setzt überall dort an, wo sich Zerstörungen und Ungerechtgkeiten abspielen. Dafür werden verschiedene Protestormen genutzt. Beispielsweise werden Parkplätze in Grünfächen umgewandelt oder der ÖPNV kostenlos gemacht. Außerdem nimmt die Gruppe diejenigen, die sich an der Zerstörung bereichern, in die öfentliche Verantwortung. Durch ungehorsame Versammlungen werden Konzernzentralen, Flughäfen oder Baustellen besetzt. Umweltschäden werden direkt verhindert, etwa durch die Stlllegung klimaschädlicher Anlagen.

Weitere Infos zum Widerstands-Kollektiv finden sie hier: https://widerstands-kollektiv.org

Unter dem Motto #TeslaTakedown ruft die klimaaktivistische Gruppe Extinction Rebellion Nürnberg zu einer Kundgebung am Samstag den 12.04. um 13 Uhr vor dem Tesla Center in Nürnberg auf. Unter #TeslaTakedown protestieren Menschen weltweit gegen Elon Musks Angriffe auf die Demokratie. Seit im Januar die ersten Proteste in den USA stattfanden, wird mittlerweile weltweit vor Tesla Verkaufsräumen und Fabriken demonstriert. In Deutschland fanden im Laufe der letzten zwei Wochen bereits in verschiedenen Städten Proteste statt, zuletzt in Berlin am 05.04. vor der Mall of Berlin, wo hunderte Menschen vor dem Tesla Showroom protestieren.

„Milliardäre wie Musk gefährden aktuell die Demokratie und unsere Lebensgrundlagen mehr als jede andere Bevölkerungsgruppe. Es ist allerhöchste Zeit dagegen aufzustehen. Deshalb schließen wir uns der Bewegung  TeslaTakedown an.“ kommentiert Alexander B., ein Aktivist bei Extinction Rebellion Nürnberg.

Zu der Kundgebung am Samstag in Nürnberg rufen unter anderem Extinction Rebellion, Fridays for Future und die Neue Generation auf. Auf dem Thumenberger Weg vor dem Tesla Center wird es ein bunt gestaltetes Programm mit Reden und Musik geben. Ziel ist es, die #TeslaTakedown Bewegung deutschlandweit zu etablieren.

„In den USA ist den Bürger*innen der Raubbau an Sozialsystemen und Demokratie zum Wohl von Überreichen wie Musk zu viel geworden. Aktuell gehen dort Millionen Menschen dagegen auf die Straße. Wir wollen diesen Protest nach Europa holen.“ sagt Richard B., ein deutschlandweiter Aktivist von TeslaTakedown.

Zeitgleich sind Proteste auch vor Tesla Stores in Frankfurt a.M., Erfurt, Duisburg und Weinstadt geplant sowie vor dem Teslawerk in Grünheide – dem einzigen europäischen Fabrikstandort Teslas.

Weitere Informationen zur Bewegung und den geplanten Protestaktionen: https://teslatakedown-europe.org

Kontakt: nuernberg@extinctionrebellion.de, info@teslatakedown-europe.org

Unter dem Motto „TeslaTakedown – Demokratie schützen, Oligarchie abwehren“ lädt die Ortsgruppe Frankfurt von EXTINCTION REBELLION zu einer Mahnwache am Samstag, 12. April 2025, ab 14:00 Uhr vor dem Tesla Center Frankfurt in der Hanauer Landstraße 164 – 166 ein.

Unser Protest richtet sich gegen totalitäre Regime, nicht gegen Elektroautos. Weltweit finden am kommenden Samstag vor Tesla Stores und -Fabriken erneut Protestaktionen gegen Elon Musk und das totalitäre Oligarchen-Regime Trump in den USA statt (siehe teslatakedown-europe.org, teslatakedown.com und actionnetwork.org).

Diese Demonstrationen richten sich gleichzeitig gegen Überreichtum in den Händen Weniger und die damit verbundene Macht über das Schicksal ganzer Gesellschaften.

Sind die USA noch ein demokratisches System? Eher erscheint es so, als ob sich wenige Multimilliardäre – mit Elon Musk an der Spitze – die Macht unter den Nagel gerissen haben, die Justiz missachten, öffentliche Dienstleistungen gnadenlos zusammenstreichen und die Ressourcen des Planeten unter sich aufteilen. Das werden wir nicht zulassen. Wir fordern alle Menschen demokratischer Gesinnung dazu auf, sich diesem Totalitarismus entgegenzustemmen. Gewaltfrei.

Eine der Geldquellen Musks – den Elektroautobauer Tesla – wollen wir kappen. Viele VerbraucherInnen und AktionärInnen haben ihre Macht als KonsumentInnen erkannt und sich bereits gegen Musk und Tesla entschieden. Ebenso rufen wir die Menschen dazu auf, das soziale Netzwerk X (fka Twitter) und das Satellitennetzwerk Starlink als Internet-Zugang zu verlassen und zu boykottieren.

Wir handeln in Solidarität mit engagierten US-BürgerInnen, die die Demontage einer der ältesten Demokratien der Welt nicht hinnehmen und entschieden, gewaltfrei und kreativ gegen die neuen Machtstrukturen auf die Straße gehen – auch am 12. April wieder.

Europa ist schon jetzt dem Einfluss des Rechtsextremisten Musk ausgeliefert – wie sich anhand seiner Wahlkampf-Beeinflussung in mehreren Ländern nachweisen lässt.

Nicht vergessen werden darf, dass die Superreichen dieser Welt mit ihrem CO2-Fußabdruck den mit weitem Abstand größten Anteil an der auf uns zurollenden Klimakatastrophe haben.

XR-Sprecher Frank Herrmann: „Diese Herren demonstrieren eine unglaubliche Verantwortungslosigkeit, ja eine geradezu asoziale Attitüde gegenüber dem Rest der Welt. Wir dürfen sie nicht gewähren lassen!“

Extinction Rebellion (XR, auf Deutsch: ‚Rebellion gegen das Aussterben‘) ist eine weltweite Bewegung mit dem erklärten Ziel, Maßnahmen von
Regierungen gegen das Massenaussterben von Tieren, Pflanzen und Lebensräumen sowie das mögliche Aussterben der Menschheit als Folge der
Klimakrise zu erzwingen. Sie tritt aktiv gegen das verheerende Artensterben, die sich täglich verschärfende Klimakrise und das bedrohliche Überschreiten der „planetaren Grenzen“ ein!

Kontakt:

frankfurt@extinctionrebellion.de

Ansprechpartner für die Mahnwache am 12.04.2025:

Frank Herrmann
frankjherrmann@posteo.de

Berlin, 5. April 2025 – Hunderte Menschen haben heute vor dem Tesla-Showroom in Berlin-Mitte unter dem Motto #TeslaTakedown demonstriert. Die Kundgebung war Teil einer globalen Protestwelle gegen Elon Musk und seine Angriffe auf Demokratie, Arbeitnehmendenrechte und Umweltstandards. Zeitgleich fanden weltweit Proteste in zahlreichen Städten vor Tesla-Verkaufsräumen und Fabriken statt.

„Unsere heutige Kundgebung hat gezeigt, dass der Widerstand gegen Musks Einfluss wächst. Hunderte Menschen haben in Berlin ein starkes Zeichen gesetzt – mit Redebeiträgen, kreativen Aktionen und klaren Forderungen. Elon Musk darf nicht weiter ungehindert demokratische Strukturen untergraben“, sagte Caro Weber von der Initiative Tesla den Hahn abdrehen.

Die Demonstrierenden kritisierten insbesondere Musks Unterstützung rechter Parteien, seine Angriffe auf das amerikanische Sozialsystem sowie seine Missachtung von Umweltauflagen und Gewerkschaftsrechten in Deutschland. In Brandenburg setzt sich Tesla systematisch über Regularien hinweg, gefährdet Arbeitsplätze durch unsichere Bedingungen und verhindert betriebliche Mitbestimmung.

Ein breites Bündnis aus Organisationen, darunter Campact, Fridays for Future und Tesla den Hahn abdrehen, hatte zur Kundgebung aufgerufen. Die Veranstaltung bot ein vielfältiges Bühnenprogramm mit Reden, musikalischen Beiträgen und kreativen Protestformen. Aktivist*innen machten mit Bannern, Transparenten und Performances auf die dramatischen Folgen aufmerksam, die mit Musks wirtschaftlicher und politischer Macht einhergehen.

„Die Tesla-Aktie ist massiv überbewertet und bereits auf dem absteigenden Ast. Die Proteste in den USA und weltweit zeigen Wirkung. Wenn wir weiterhin Druck machen, können wir Musks Imperium und seinen politischen Einfluss zum Wanken bringen“, sagte Jordan Harp von TeslaTakedown Europe.

Die #TeslaTakedown-Bewegung gewinnt international an Dynamik. In den kommenden Wochen sind weitere Protestaktionen in verschiedenen europäischen Städten geplant. Die Organisator*innen rufen dazu auf, sich der Bewegung anzuschließen und den Widerstand gegen Musks zerstörerische Politik weiterzutragen.

Fotos der Protestaktionen:

Kontakt für Presseanfragen:

Name: Caro Weber
Organisation: Tesla den Hahn abdrehen
E-Mail-Adresse: info@teslatakedown-europe.org, presse-tdha@riseup.net

Oldenburg, am 5.4.25, um 10.00 Uhr protesterte das Widerstands-Kollektv vor dem Tesla-Store in Oldenburg Eversten, wo der Store heute seinen einjährigen Geburtstag zelebriert. Ottersberg, am 5.4.25, um 15.00 Uhr, protesterte das Widerstands-Kollektv vor dem Tesla Center Bremen Otersberg.

Dabei wurden Plakate an die Fassade und an Fahrzeuge geklebt unter dem Moto: „TeslaTakedown – Demokrate schützen, Superreiche sozialverträglich schrumpfen”.
Die Akton steht im Rahmen der globalen Proteste gegen Tesla, Elon Musk und Donald Trump. Weltweit, vor allem auch in den USA, fnden vom 29.3.-12.4.25 vor Tesla Stores Protestaktonen gegen Elon Musk, andere Multmilliardäre und den US-Präsidenten Donald Trump stat (1). Der Protest richtet sich nicht gegen Elektro-Autos.
Ihr gigantscher Reichtum versetzt Multmilliardäre in die Lage, die nicht nur Politk zu beeinfussen, sondern zu herrschen. Und gesellschafliche wie politsche Strukturen zu zerstören und im eigenen Interesse neu zu formen – wie es zurzeit beispielhaf in den USA geschieht. Mit verheerenden Folgen(2).

Eine zentrale Rolle dabei spielt Elon Musk. Ein Tech-Milliardär, der seinen Angestellten nicht einmal Krankengeld zahlt und die Wahlen durch massiven Geldfuss beeinfusst hat. Ohne jegliche verfassungsgemäße Legitmaton verwandeln er und Trump die amerikanische Demokrate derzeit in eine Oligarchie.

Ruben Burkowski (22, Student) dazu: „Wir müssen Musk stoppen! Superreiche wie Musk und Trump wollen Demokraten und Gemeinschafen weltweit zerstören. Menschen und Umwelt werden von den Superreichen ausgebeutet. Dagegen wehren wir uns!“

Eine der Geldquellen Musks – der Elektroautobauer Tesla – soll nun versiegen (3). Den Boden dafür haben kritsche VerbraucherInnen und AktonärInnen bereitet. US-BürgerInnen nehmen die Demontage einer der ältesten Demokraten der Welt nicht hin, sie stehen auf gegen die neuen Herrscher. Und wir handeln solidarisch mit ihnen – auch weil Europa von den totalitären Entwicklungen nicht unberührt bleibt.

Eika Jacob (42, Muter von 4 Kindern) vom Widerstands-Kollektv (einem Nachfolgeprojekt der Letzten Generaton) dazu: “Elon Musk sagt, das größte Problem unserer Zeit sei Empathie. Aber genaudas Gegenteil ist der Fall. Superreiche verhalten sich in einem ekelhafen Maß antsozial. Sie schaden der Gesellschaf mit ihrem Überkonsum, bereichern sich an der Zerstörung unseres Planeten und sind in einem Maße unsolidarisch, das für die Menschheit gefährlich ist. Wir helfen mit dieser Akton, Elon Musk weniger reich und damit weniger schädlich für das Klima und die Demokrate zu machen.”

Nicht vergessen werden darf, dass die Superreichen dieser Welt mit ihrem CO2-Fußabdruck den mit weitem Abstand größten Anteil an der auf uns zurollenden Klimakatastrophe haben.

Unter dem Motto #TeslaTakedown rufen zahlreiche Organisationen und Bündnisse zu einer Kundgebung am Samstag den 5.4. um 12 Uhr vor dem Tesla Showroom in Berlin-Mitte auf. Unter #TeslaTakedown protestieren Menschen weltweit gegen Elon Musks Angriffe auf die Demokratie. Seit im Januar die ersten Proteste in den USA stattfanden, wird mittlerweile weltweit vor Tesla Verkaufsräumen und Fabriken demonstriert. In Deutschland fanden im Laufe der letzten Tage bereits in verschiedenen Städten erste Proteste statt, am heutigen Tag beispielsweise in Strausberg. Die Demonstrierenden stellen sich gegen Elon Musk, den reichsten Menschen der Welt, der rechte Parteien unterstützt.

„Musks Angriff auf das amerikanische Sozialsystem ist eine Warnung dafür, was er auch in Europa plant. Das sehen wir in Brandenburg, wo er sich mit seiner Gigafactory über Umweltauflagen hinwegsetzt, Gewerkschaften angreift und mit unsicheren Arbeitsbedingungen leben gefährdet“, sagt Caro Weber von Tesla den Hahn abdrehen.

Zu der Kundgebung am Samstag in Berlin rufen unter anderem Campact, Fridays for Future und das Bündnis Tesla den Hahn abdrehen auf. Auf der Wilhelmstraße vor dem Tesla Showroom wird es ein Bühnenprogramm mit Reden und Musik geben. Ziel ist es die #TeslaTakedown Bewegung groß nach Deutschland zu bringen. Die Verkaufszahlen von Tesla sind hierzulande bereits massiv eingebrochen.

„Elon Musks Reichtum und Macht basieren auf seinem Besitz von Tesla-Aktien. Doch die Tesla-Aktie ist instabil und massiv überbewertet. Schon jetzt zeigen die Proteste in den USA ihre Wirkung. Die Tesla Aktie hat massiv an Wert verloren, Musks Imperium wankt und damit auch sein politischer Einfluss. Wir können ihn zu Fall bringen!” führt Jordan aus, der sich in der Kampagne TeslaTakedown Europe engagiert.

Weitere Informationen zur Bewegung und den geplanten Protestaktionen: https://teslatakedown-europe.org

Kontakt für Presseanfragen:
Name: Caro Weber
Organisation: Tesla den Hahn abdrehen

E-Mail-Adressen: info@teslatakedown-europe.org, presse-tdha@riseup.net

Heute fanden in mehreren deutschen Städten Protestaktionen gegen Tesla und Elon Musk unter dem Motto #TeslaTakedown statt. Vor der Gigafactory in Grünheide versammelten sich rund 30 Demonstrierende. Weitere 50 protestierten vor der Tesla Verkaufsstelle in Berlin-Reinickendorf. Zudem gab es Aktionen in Karlsruhe, Braunschweig, Berlin-Mitte, Dortmund, Frankfurt, Hamburg, Parsdorf bei München und Hahnenberg bei Koblenz. Diese Proteste sind Teil eines globalen Aktionstags, der sich gegen den politischen und wirtschaftlichen Einfluss des US-Milliardärs richtet.

“Elon Musk gibt vor, die Welt zu retten, doch in Wahrheit zerstören seine Gigafactories den Planeten, während er Gewerkschaften bekämpft und soziale Sicherheiten abbaut. Mit seinen Profiten unterstützt Musk ultrarechte Parteien weltweit. Mit ihnen untergräbt er demokratische Strukturen und fördert eine Gesellschaft, in der Reichtum über Gerechtigkeit steht. Musk und seine Verbündeten sind eine Gefahr für eine offene und gerechte Zukunft”

– Caro Weber von “Tesla den Hahn abdrehen”, eines Berlin/Brandenburger Bündnisses, das schon seit Jahren gegen die Ansiedlung und Erweiterung der Gigafactory bei Berlin protestiert.

Die dezentrale Bewegung #TeslaTakedown hat sich innerhalb weniger Wochen weltweit verbreitet. Allein am 29. März finden über 200 Proteste weltweit statt, viele davon in den USA. Organisatoren rufen dazu auf, Tesla-Aktien zu verkaufen und sich den Protesten anzuschließen, um Musks Einfluss zu begrenzen.

Für den 5. April plant die Bewegung eine große zivilgesellschaftliche Kundgebung um 12 Uhr vor dem Tesla Showroom in Berlin-Mitte.​

Weitere Informationen zur Bewegung und den geplanten Protestaktionen: https://teslatakedown-europe.org

Kontakt für Presseanfragen:
Name: Caro Weber
Organisation: Tesla den Hahn abdrehen

E-Mail-Adressen: info@teslatakedown-europe.org, presse-tdha@riseup.net